Spareinlagen ohne Strafzinsen: Schützen Sie Ihr Geld vor Negativzinsen der Banken
Unsere Lösung gegen den Strafzins der Banken. Ihre Bank hat schon Strafzinsen auf Ihr liquides Privat- oder Firmenkapital erhoben oder Sie plant es erst? Über 400 Banken deutschlandweit verlangen aktuell Strafzinsen zwischen 0,35% - 1% oder erheben erhöhte Gebühren für Tagesgeldkonten. Die Freibeträge variieren hier zwischen 5.000,- € - 1 Mio. €.
Häufig wird bereits ab 25.000,- € - 50.000,- € Einlage Strafzins verlangt. Die Aussicht auf einen Ausweg aus der Nullzinspolitik bleibt aufgrund der milliardenschweren Hilfspakete und der hohen Verschuldung der EU-Staaten weiterhin getrübt und somit wird uns diese wohl noch eine lange Zeit begleiten. Die Inflation hingegen steigt wieder an.
Die EZB strebt eine Zielinflation von 2% an. Im März 2021 lag die Inflation bereits bei ca. 1,7% (Februar 2021: 1,3%), sodass damit zu rechnen ist, dass Mitte 2021 die angestrebten 2% erreicht werden. Durch Strafzins und Inflation addiert sich ein Realverlust der je nach Höhe des Strafzinses bei 2,5% - 3% p.a. liegt.

Kapitalentwicklung bei 3%, 4% und 6% Wertentwicklung.
3 Regeln für unsere Kunden
- Regel 1: Vergleichen Sie die Angebote von Tagesgeldkonten. Allerdings zahlen selbst die besten keine oder kaum Zinsen
- Regel 2: Nicht zu viel Geld auf das Tagesgeld. Faustformel: Rund 3 Netto Monatsgehälter sind völlig ausreichend als kurzfristige Reserve. Mehr sollte dauerhaft nicht auf dem Tagesgeld angelegt sein
- Regel 3: Das restliche Kapital so anlegen, dass Negativzinsen kein Thema sind. Hierbei erhalten Sie unsere Unterstützung für die richtigen Schritte.